Kleineres Risiko als Astrazeneca: STIKO empfiehlt J&J-Vakzin uneingeschränkt
Nach seltenen Fällen von Hirnthrombosen setzen die US-Behörden die Verimpfung des Vakzins von Johnson & Johnson aus. Das Unternehmen stoppt daraufhin die geplante Auslieferung in Europa. Die STIKO sieht jedoch kein erhöhtes Risiko durch den Impfstoff. Im Mai sollen erste Praxen beliefert werden.
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