KOMMENTAR - Solidarisch sein, weil man kann, nicht weil man muss: Plädoyer gegen einen immer grösseren Sozialstaat
Krisen, Kriege und Katastrophen – man könnte an der Welt verzweifeln. Da sehnt man sich nach Schutz. Wenn wir aber zu viel Verantwortung abgeben, verlieren wir das, woraus wir Zuversicht schöpfen: die Macht, über das eigene Leben zu bestimmen.
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