„Zusammen Lästern ist super“: Nido schlägt vor, mit den eigenen Kindern über Dicke herzuziehen und rudert nach Kritik halbherzig zurück
Die neue Neon-Chefredakteurin, Ruth Fendt, die auch der Nido verantwortet, hat das Magazin für hippe Großstadt-Eltern gerade kräftig renoviert. In der Kommunikation zum Rebrush heißt es im schönsten Marketing-Sprech, dass man den Eltern nun „unverfälscht und auf Augenhöhe“ begegnen und ihnen helfen will, „den Herausforderungen mit Leichtigkeit zu begegnen“.
Diesen Anspruch soll natürlich auch die Titelgeschichte „33 Dinge,
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